Bindungsenergetik

ist eine innovative Methode, die die neuesten Forschungen im Bereich Herzforschung, Gehirnforschung, Neurobiologie, Psychotherapie und Körperpsychotherapie in sich vereint, von Michael Munzel weitergedacht, zu einem neuen einzigartigen Ganzen entwickelt wurde und nach wie vor empirisch weiterentwickelt wird. Eine Methode, die so wirkungsvoll im Zentrum des psychischen Geschehens ansetzt, sodass die Kohärenz von Herz und Gehirn die Orientierung geben und Gesundheit eine gewünschte Folge ist.

Die Erfahrung der bindungsenergetischen Therapie zeigt deutlich, dass ein Mensch, der weiß, was ihn im Grunde seines Herzens ausmacht, was und wen er liebt, ihm Sinn macht und gibt und all das in seinem Leben umsetzen kann, sich als gesund erlebt, zufrieden und bei klarem Verstand ist.
Leider können unsichere, traumatische (Bindungs-) Erfahrungen in Kindheit sowie Jugend dazu führen, dass das Vertrauen zu dem, wer und was wir wirklich sind, verloren geht oder erst gar nicht ausgeprägt wird.
Es werden (bindungs-)sichernde oder aus der Not geborenen Bedürfnisse entwickelt, die nicht wirklich zufriedenstellen, wobei Ziele verfolgt werden, die nicht erfüllen, es wird Zugehörigkeiten angestrebt, für die man sich verbiegen muss, Tätigkeiten abverlangt, für die man nicht begabt ist.
Dann lebt der Mensch im Grunde an sich vorbei, er fühlt sich unwohl, erschöpft, missverstanden, gekränkt oder verletzt und entwickelt auf Dauer oder von Anfang an körperliche oder psychische Symptome.

„Auf dem Weg zur Entwicklung der bindungsenergetischen Therapie habe ich immer wieder auf die Erkenntnisse der Bindungsforschung, wie auch auf die derzeitige Gehirnforschung zurückgegriffen.“

Michael Munzel